Damit öffentliche Einrichtungen wirtschaftlich arbeiten können, ist eine intelligente Gebäudesteuerung notwendig.
Bedarfsorientierte Steuerung spart Energie
Wenn die Heizung bei geöffnetem Fenster heizt oder das Licht in einem ungenutzten Raum stundenlang leuchtet, decken spätestens die hohen Energierechnungen solche Nachlässigkeiten gnadenlos auf. Mit einer Gebäudesteuerung kann dergleichen vermieden werden: So kann die Beleuchtung beispielsweise unter optimaler Nutzung des einfallenden Tageslichts automatisch reguliert werden. Selbst die Beschattung kann im Sommer völlig automatisiert werden, sodass sich beispielsweise Klassenräume während der nutzungsfreien Zeit nicht aufheizen.
Im Gegenzug ist es auch bei Heizsystemen möglich, den Energieaufwand während der Lüftungszeiten automatisch zu verringern und somit ein großes Einsparpotential zu nutzen. Messfühler regeln darüber hinaus die konstante Einhaltung der eingestellten Temperatur.
Einbindung von Überwachungs- und Sicherheitssystemen
Da gerade in öffentlichen Einrichtungen wie Schulen oder Schwimmbädern ein erhöhter Bedarf an Personensicherheit besteht, sind moderne Überwachungssysteme unumgänglich geworden. Die Vernetzung der Gebäudesteuerung mit einem Videosystem ermöglicht eine zentrale Verwaltung des gesamten Gebäudes.
Effizientes und schnelles Störungsmanagement
Um die Reaktionszeit bei Störungsfällen gering zu halten und somit möglicherweise hohe Reparaturkosten zu vermeiden ist es möglich, automatische Informationen per SMS, E-Mail oder Telefon an die hinterlegten Personen zu senden, damit diese entsprechend reagieren können.